Emil und Pauline bei den Piraten by Junior

Description

Bei “Emil und Pauline bei den Piraten” werden gezielt klassenübergreifende Jahrgangsstufen 2 – 4 Themen behandelt. Das Einmaleins ist ein Schwerpunktthema im Mathematikunterricht der Grundschule. Hier findet der Schüler pfiffige und abwechslungsreiche Aufgaben in verschiedenen Schwierigkeitsgraden.

Platforms

Windows 2000, Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Mac

Editorial Review

Am Anfang dieses Lernabenteuers steht ein nettes Wortspiel: Eisbär Emil und Pinguindame Pauline sind diesmal zu Gast bei den “Piratten” (klar — das sind Ratten die Ihren Lebensunterhalt als Seeräuber verdienen). Leider steht auf dem Cover aber doch Emil und Pauline bei den Piraten.

Die Piratten spielen immerhin in allen Übungen tragende Rollen. Mit Ihnen zusammen können die Kinder das Einmaleins auf alle erdenklichen Arten trainieren. Zum Beispiel beim “Rumkegeln” mit Emil. Rumfässer finden sich ja bekanntlich zur Genüge auf Piratenschiffen. Diese hier sind mit Zahlen versehen und wer sie umkegeln will, muss die richtige Kugel wählen. Je nachdem, welche der drei Schwierigkeitsstufen gewählt wurde, muss sie zum Beispiel einen gemeinsamen Teiler der Fasszahlen tragen. Ist die Kugel richtig gewählt, trifft sie auch (aber noch netter ist es die falsche Kugel zu nehmen, die trifft dann nämlich die wunderbar wegstiebenden Piratten).

Ein andermal braucht Emil Hilfe beim Kartoffelschälen. Die Piratten melden sich natürlich nicht freiwillig und müssen jeder eine Tafel mit einer Multiplikationsaufgabe schnappen. Wer keinen Partner hat, dessen Rechnung die selbe Lösung ergibt muss schälen! In ähnlicher Weise wird das Thema Piraten — Segelschiff — Seefahrt noch in diversen Kombinationen mit dem Einmaleins verknüpft, bis es nur so raucht und donnert vor Konzentration und Kanonenschlägen.

Ein ebenso nettes wie effektives und dennoch stressfreies Lernprogramm. Es ist aber nur sinnvoll für Kinder, die sich wirklich schon mit dem Einmaleins auseinandergesetzt haben und damit meist älter als die vom Verlag angegebenen sieben Jahre sind. –Karen Schiöberg-Fey